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Über Dr. Klehr

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Dr. med. Nikolaus W. Klehr

Dr. med. Nikolaus Walter Klehr

 

 

Geboren 1944 als Sohn der Eheleute Dr. med. Walter Klehr und dessen Ehefrau Agnes.

Studium der Fächer Humanmedizin und Biologie an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main, Deutschland.

Promotion an der Universität Frankfurt am Main zu einem Thema der Unfallchirurgie, Doktorvater: Prof. Dr. H. Conzen.

1975 Beginn der Ausbildung zum Hautarzt als wissenschaftlicher Assistent an der Universitätsklinik Frankfurt am Main.

1978 Wechsel an die Universität Hamburg, meinem wissenschaftlichen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Th. Nasemann, folgend, hier als beamteter wissenschaftlicher Assistent tätig.

1979 Ernennung zum Facharzt für Dermatologie und Venerologie an der Universität Hamburg.

Einrichtung und Betreiben der Labore für Zellbiologie an den Universitäten Frankfurt am Main und Hamburg.

Kommissarische Leitung des Labors für Mikrobiologie in Nachfolge des Herrn Prof. Dr. Meyer-Rohm an der Universitätsklinik Hamburg.

Betreuung mehrerer Doktoranden und Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen an der Universität.

Schwerpunkt der wissenschaftlichen Tätigkeit an den Universitäten Frankfurt am Main und Hamburg auf dem Gebiet der Onkologie:

Mitarbeit an mehreren, auch multizentrischen, Tumortherapie-Studien.

Besondere Schwerpunkte

 auf dem Gebiet der Immunologie:

 

Erstbeschreibung der Leukozyten-Langzeitkultur,

 auf dem Gebiet der Onkologie:

 

Etablierung einer Tumorzellbank (Dauerkultivierung von Tumorzellen der Patienten),

Erstbeschreibung von Tumorstammzellen,

Erstbeschreibung der Tumor-Sensibilitäts-Testung in vitro an autologen Tumorzelllinien,

 auf dem Gebiet der Regenerationsmedizin:

 

Etablierung von Zellkulturen körpereigener Stammzellen (als Alternative zu den umstrittenen Embryonalen Stammzellen). Seite 2 – Vita Dr. med. Nikolaus W. Klehr

 

Gemeinsames Forschungsprojekt mit den Universitäten Heidelberg und Hamburg im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung über mehrere Jahre zur Detektion der krebserzeugenden Strahlen aus den Lichtquellen der Bräunungsgeräte.

Resultat: die heute verwendeten Bräunungs-Geräte in Deutschland sind frei von solchen krebserzeugenden Strahlen.

Selbständige Einrichtung der Labors für Immunologie und Zellbiologie in München.

Selbständige Entwicklung verschiedener Krebstherapieformen als Impfstoffe.

Entwicklung eines Labor-Verfahrens zur Produktion spezifischer

Tumor-Antikörper durch körpereigene immunkompetente Zellen.

Patenterteilung auf dem Gebiet der spezifischen Tumor-Immun-Therapie.

Patenterteilung auf dem Gebiet autologe Stammzelltherapie.

Entwicklung weiterer Formen der spezifischen Immuntherapie und Verfahren zur Gen-Aktivierung.

Verfassen von mehr als 55 wissenschaftlichen Publikationen, davon

2 Lehrbuchbeiträge.

Seit 1994 Primarius einer Klinik in Salzburg, Österreich.

bis 2003 Lehrbeauftragter der Universität Graz, Österreich auf dem Gebiet der interdisziplinären Gerontologie.

Ärztlicher Direktor des Dr. Klehr Institut für Immunologie und Zellbiologie, München, Deutschland

akkreditiert durch das College of American Pathologists.

Tätigkeit in einer Gemeinschaftspraxis mit Tagesklinik.

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