Seite drucken

Kommentar zu Plagiateuren

Share Button

Es ist nun wirklich an der Zeit, dass sich meine Arbeitsgruppe und ich – bestehend aus drei Ärzt(inn)en, drei Biologinnen und einem Doktor rer. nat. (Doktor der Naturwissenschaften) – zu kritischen Themen der Medizin äußern. Nach langjähriger Abstinenz gegenüber den Plagiateuren, die meine verschiedenen wissenschaftlichen Erkenntnisse, Erstbeschreibungen und Publikationen dreist für sich als deren „eigene Entdeckung“ in Anspruch nehmen. Sie verletzen damit sowohl das Patent-, als auch das Urheberrecht und äußern sich dabei über unsere Arbeitsgruppe diskriminierend in der Öffentlichkeit, um von deren zum Teil schon als kriminell zu bezeichnenden Aktionen abzulenken.

 

Dass hierbei sehr viel Geld eine Rolle spielt, dürfte der nachvollziehbare Grund sein für diese Plagiat-Forschung auf dem Boden meiner wissenschaftlichen Publikationen und Erstbeschreibungen.

Das ist der große Unterschied zwischen Politik und Medizin:

Wer in der Politik als Plagiateur entlarvt wird, den jagt man mit Schimpf und Schande aus dem Amt. Egal, was er sonst für Deutschland an hervorragenden Leistungen hervorgebracht hat. Er wird in aller Öffentlichkeit bloßgestellt und gedemütigt.

 

Wer in der Medizin plagiiert, wird mit Millionen von Forschungsauftragsgeldern belohnt. Da wird sich schamlos an EU- und Steuergeldern bedient, und die Plagiateure schieben sich die Folge-Aufträge untereinander zu.

So geschehen bezüglich z.B. unserer vor mehr als 20 Jahren publizierten Forschungsergebnisse:

Seien es

  • die Erstbeschreibung der Tumor-Stamm-Zellen,
  • die Erstbeschreibung der Leukozyten-Langzeitkultur (d.h. die Technik, um die weißen Blutkörperchen über längere Zeit im Labor am Leben zu erhalten),
  • die personalisierte Medizin,
  • die Targeted-Therapie,
  • die Erforschung von Tumorzellen in ihren unterschiedlichen Varianten,
  • die körpereigenen Stammzellen der Haut des Menschen, die sich wie embryonale Stammzellen verhalten und deshalb für Therapiezwecke bestens geeignet sind,

 

um nur einige Beispiele zu nennen. Stets schmarotzen die Plagiateure von den Erkenntnissen meiner Arbeitsgruppe und ebenso salopp formuliert verdienen sie sich damit eine goldene Nase. Und um hiervon abzulenken, werden meine Arbeitsgruppe und ich diskriminiert, beleidigt und mit falschen Meldungen (als seriös getarnt) blockiert.

Offizielles Sprachrohr der Plagiateure sind z.B. Wikipedia, Esowatch, PSIRAM, um die kriminellsten dieser Akteure zu benennen.

Genau hiergegen sich zu wehren, das ist Ziel diesen Blogs.

 

In Kürze werde ich ein grundlegendes Gerichtsurteil präsentieren, das soeben auch international rechtskräftig geworden ist, und das gegen die international anerkannteste medizinische Wissenschaftsbibliothek namens „MEDLINE“ zu meinen Gunsten entschieden worden ist.

 

Zunächst einmal darf ich Euch aber vorstellen, wie unsere Arbeit für Patienten aussieht. Wie sehr sich meine Arbeitsgruppe um Patienten kümmert, um deren Wohlergehen und vor allem auch um deren Überleben.

Deshalb zunächst zwei Berichte zur Situation von Patienten im fortgeschrittenen Stadium ihrer Erkrankung. Hier soll demonstriert werden, wie Patienten im fortgeschrittenen Stadium ihrer Krebs-Erkrankung allein gelassen werden, wenn sie „austherapiert“ sind, und alle onkologischen Therapien das Krebswachstum nicht aufhalten konnten.

Wie sie indirekt zum Sterben gezwungen werden. Auch wie man die heimlichen Gnadentod-Aktionen in den Palliativ-Stationen schnell durchschauen kann. Wie – als seriös nach außen getarnt – in Wirklichkeit aktive Sterbehilfe gegen den Willen der Patienten betrieben wird.

Oder wie Patienten sich fühlen, wenn sie sich zunächst in die üblichen Behandlungsstrategien einfügen, und dann völlig alleingelassen sind mit ihrer Erkrankung im fortgeschrittenen Stadium. Und sich niemand mehr um ihre Erkrankung kümmern will.

Oder was geschieht, wenn junge Patienten sich weigern, sich wegen ihrer Krebserkrankung impotent und zu Windelträgern machen zu lassen, weil sie mitten im Berufsleben stehen und ihre Familie weiter ernähren wollen.

Und wie sie auch ohne diese schrecklichen Nebenwirkungen überleben.

Permanentlink zu diesem Beitrag: http://blog.klehr-dr-med.de/startseite-2/