Seite drucken

Startseite

Share Button

Warum schauen Sie sich diese Seite an?

Sie sind selbst betroffen?

Sie sind Angehörige(r) oder Betroffene(r)?

Oder für eine(n) Betroffene(n) auf Informationssuche?

Dann lesen Sie weiter:

 

Täglich erliegen Hunderte von Krebspatienten unter den onkologischen Therapie-Regimen: Chemo-/Strahlen-/Neue-Antikörper-Therapien ihren Tumorleiden, weil ihnen wirklich wirksame Therapien vorenthalten werden.

Tagtäglich verlieren Familien geliebte Angehörige, Eheleute deren engste Partner,

Kinder ihre Mutter oder ihren Vater, deren Oma oder Opa, oder deren Geschwister.

 

Für Onkologen ein völlig normaler Vorgang, das ist deren Tagesgeschäft.

Nicht einmal die (auch nicht die) häufigsten zum Tode führenden Begleiterkrankungen bei Krebs werden behandelt, wie Infektionen, zu Gefäßverschlüssen führende Gerinnungsstörungen, um nur zwei der mehr als 35 bekannten Begleiterkrankungen zu benennen.

„Austherapiert“ heißt es stattdessen, und dann wird meist nur mehr Morphium verabreicht.

 

Ärzte, welche das menschenwürdige Weiterleben ermöglichen, werden allzu oft von Onkologen diskriminiert, diffamiert und als „Scharlatane“ bezeichnet. Dies obwohl es Ziel ist, zunächst das Weiterleben mit Krebs zu erreichen und anschließend die natürliche Krebsbekämpfung.

 

Unter dem Schutz der ASCO, der allmächtigen US-Krebsorganisation, gibt es nur eine vorgeschriebene Meinung: Chemie-, Strahlen- und die neuen oft todbringenden Antikörper-Therapien, sonst nichts.

Die TEM, die traditionelle europäische Medizin, die seit Jahrhunderten erfolgreich an europäischen Universitäten als Krebstherapie hochqualifiziert fortentwickelt wird, interessiert nicht.

 

Für amerikanische Verhältnisse verständlich, nachdem im Wilden Westen sich jeder als Doc bezeichnen durfte, der einen Zylinderhut trug.

Uns Europäern sind derartige Einschätzungen fremd, werden aber gern von europäischen Onkologen übernommen. So auch alles, was die pharmazeutische Industrie nicht anbieten kann: das sind die wirklich natürlichen personalisierten und zielgerichteten Therapien, welche individuell aus den Bestandteilen des Blutes des jeweiligen Patienten entwickelt sind.

Diese Möglichkeiten der wirklich personalisierten und zielgerichteten Therapie bleiben der pharmazeutischen Industrie (derzeit noch durch Lobbyisten-Blockade) verschlossen, weil hiermit zunächst keine Milliarden-Geschäfte erzielt werden können. Deshalb wird auch bis heute die individuelle Handarbeit pro Patient von uns Wissenschaftlern erbracht.

 

Für den Fall, dass Sie neben der onkologischen keine andere Therapie wünschen, vergeuden Sie jetzt besser nicht mehr Ihre verbleibende Lebenszeit durch Weiterlesen.

Permanentlink zu diesem Beitrag: http://blog.klehr-dr-med.de/

Charité Kopf

Gutachterliche Stellungnahme der Charité zur Beurteilung der allgemeinen Wirksamkeit

Gutachterliche Stellungnahme zur Beurteilung der allgemeinen Wirksamkeit des Arzneimittels Eigenblutzytokine in der Tumormedizin Zur Klärung der Wirksamkeit wurde eine rückschauende Stichprobenuntersuchung an 483 Patienten mit verschiedenen Malignomen (davon 52% metastasierte Mamma-, Lungen- und Kolon- bzw. Rectumkarzinome sowie 17,9% Malignome des männlichen und weiblichen Urogenitaltraktes und 4,3% Pankreaskarzinome), die zwischen Januar 1996 und Juni 1997 behandelt …

Mehr lesen

Anschreiben Maischberger

offener Brief an Frau Maischberger

Betr.: Ihre kürzliche TV-Gesprächsrunde   Sehr verehrte gnädige Frau, von Patienten wurden wir auf Ihre kürzliche Runde angesprochen, welche auch die Rechtsunterzeichnerin mitsehen konnte. Bitte gestatten Sie uns, dass wir Ihnen die Gefühle und Meinungen unserer Patienten, die sehr empört hierüber sind, zitierend hierzu mitteilen: „Es ist geradezu schmerzlich und verletzend zugleich für uns Betroffene …

Mehr lesen